Duo Hart auf Hart

Duo Hart auf Hart

«Das Zugsunglück – ein (Franz) Hohler Abend»

Bar & Abendkasse ab 19h
Vorstellung 20h


Eintritt CHF 35.00
Kulturlegi / IV / junge Menschen in Ausbildung / Mitglieder t.
CHF 20.00


im barakuba ist nur Barzahlung möglich

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das Zugsunglück

ein (Franz) Hohler Abend

Der renommierte Schweizer Autor Franz Hohler hat dem Leipziger Schauspielduo aus Olten «Hart auf Hart» mit Elisabeth Hart und Rhaban Straumann ein packendes Stück Theater auf den Leib geschrieben. Berührend tiefgründig ist die Geschichte, die Komik verbirgt sich sowohl in der Situation als auch im ironisch gefärbten Geplänkel, unfreiwillig befreiend und pointiert sind die Dialoge. Selten wurde eine Tragödie so beiläufig bemerkt. Ein Unfall so leichtfüßig bespielt. «Das Zugsunglück» wurde in der Zusammenarbeit mit dem Leipziger Regisseur Volker Insel als gelesenes Schauspiel inszeniert.

Im Text von Franz Hohler geht es im wahrsten Sinne der Worte um Leben und Tod. Doch wie es typisch ist für Hohler, kommt die Schwere des Gegenstandes mit ungeheurer Leichtigkeit daher.

das Schauspielduo

Elisabeth Hart und Rhaban Straumann arbeiten seit 2020 als Duo. Ihre Zusammenarbeit begann während des ersten Lockdowns mit Kurzfilmen („Molly - damals wie heute“). 2021 schreiben sie gemeinsam ihr erstes Bühnenstück („wollen Sie wippen?“ - eine Deutsch-/Schweiz Satire) und produzieren im Auftrag der Oltner Kabarett-Tage einen Jahresrückblick 2021, 2022 sowie 2023 („Schluss dam!t - eine satirische Jahresdiagnose“). Für Swiss Historic Hotels verfassen sie ungewöhnliche Reiseberichte, welche per Januar 2023 als Buch („Bis wann gibt es Frühstück?“) erschienen sind.

Das Schauspielduo tritt auf zwischen Berlin und Bozen, Fribourg und Fuldera. Nach ihrem Auftritt mit „wollen Sie wippen?“ an der Kulturbörse im April 2022 in Thun wurde das Schauspielduo mit Gastspielanfragen für Kleintheater überrannt. Für die Kulturbörse in Freiburg in Breisgau im Januar 23 wurden sie für die „Freiburger Leiter“ und im März 2024 für den Stuttgarter Besen nominiert.

Ihre Stücke sind so konzipiert, dass sie auch in Wohnzimmern aufgeführt werden können. Entstanden ist dies durch die Krisen bedingte Erfahrung, dass wenn die Leute sich scheuen ins Theater zu gehen, dann besuchen wir sie halt zu Hause…


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